Willkommen zu meinem #12von12, in dem ich euch zwölf praktische und zugleich nachhaltige Alltagsstrategien aus meinem Leben zeigen möchte, die jeder von uns leicht umsetzen kann. In einer Zeit, in der der Schutz unserer Umwelt und die Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks immer wichtiger werden, ist es aus meiner Sicht entscheidend, kleine Veränderungen in unserem täglichen Leben vorzunehmen.
Begleitet mich auf meinem „12 von 12“ Abenteuer der Nachhaltigkeit – eine Reise, die vielleicht auch euren Blick für mehr nachhaltige Praktiken in eurem Alltag schärfen wird. Viel Spaß!
#EINS
Guten Morgen. Benutze feste Seife. Vermeide den Kauf von übermäßig verpackten Produkten und bevorzuge Artikel mit minimaler oder umweltfreundlicher Verpackung. In diesem Fall ist die Seife auch frei von Erdölen und Mikroplastik
#ZWEI
Ich bin fertig im Bad und mache das Licht aus. Reduziere deinen Energieverbrauch, indem du Lichter ausschaltest, wenn sie nicht benötigt werden, und elektronische Geräte vom Netz trennst, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
#Drei
Ich nutze die öffentlichen Verkehrsmittel. Benutze öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder oder gehe zu Fuß, anstatt das Auto zu benutzen, wann immer es möglich ist.
#VIER
Nicht für heute, aber die Tage brauche ich noch Möhren. Ich kaufe gerne unverpackte lokale und saisonale Lebensmittel, um Transportemissionen zu reduzieren und die lokale Wirtschaft zu unterstützen…
#FÜNF
… um Transportemissionen zu reduzieren und die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Dafür kehre ich noch schnell bei meinem lokalen Bohnenlieferanten ein. Die Bohnen müssen fliegen, aber der Rest passiert vor Ort. Kauft lokal gerösteten Kaffee.
#SECHS
In der Nähe hat ein neuer Mobilitätspunkt geöffnet. Verwende umweltfreundliche Transportmittel wie Carsharing, Mitfahrgelegenheiten oder Elektrofahrzeuge, wenn möglich.
#SIEBEN
Auf dem Heimweg liegt der Bücherschrank. Teile oder tausche Gegenstände mit Freunden, Familie oder Nachbarn, anstatt neue zu kaufen, um Ressourcen zu schonen und die Lebensdauer von Produkten zu verlängern.
#ACHT
Wieder zurück, müssen die Einkäufe in den kleinen Kühlschrank. Plane deine Einkäufe im Voraus und kaufe nur das, was du wirklich brauchst, um Impulskäufe zu vermeiden und Ressourcenverschwendung zu reduzieren.
#NEUN
Zum Mittag gibt es Nudelauflauf mit Brokkoli und Salat. Vegan ist bisher nicht, aber reduziere deinen Fleischkonsum und versuche, mehr pflanzliche Lebensmittel in deine Ernährung einzubauen.
#ZEHN
Am Nachmittag gibt es einen Spaziergang im Wald. Dafür brauchen wir etwas zum Trinken. Verwende wiederauffüllbare Wasserflaschen und Kaffeebecher anstelle von Einwegbehältern.
#ELF
Verzichte auf den Kauf von Produkten mit Mikroplastik, wie zum Beispiel in Kosmetika und Reinigungsmitteln, und wähle stattdessen umweltfreundliche Alternativen.
#ZWÖLF
Nach dem Schreiben dieses Artikels mache ich alle Geräte aus. Schalte Elektronikgeräte komplett aus, statt sie im Stand-by-Modus zu lassen.
Durch die Integration dieser kleinen unscheinbaren Tipps in deinen Alltag kannst auch du dazu beitragen, eine nachhaltigere Lebensweise zu fördern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Bestimmt kennst du noch andere Tipps. Schreibe sie mir gerne in die Kommentare.
Hab vielen lieben Dank fürs Hereinschauen. Noch mehr „12von12“ findest du übrigens auf dem Blog von Caroline Götze.
Ich hoffe, du hattest einen ebenso schönen Montag am 12. Februar.
Liebe Grüße
Albrecht
Was ist „12 von 12“? „12 von 12“ ist ein Fotoprojekt, an dem Blogger:innen am 12. eines Monats ihren Tag mit 12 Fotos dokumentieren. Ein Amerikaner hat diese Aktion ursprünglich ins Leben gerufen. In Deutschland wird diese Bloggertradition von Draußen nur Kännchen betreut.
Hallo Albrecht,
danke für die vielen tollen Tipps. Die meisten davon setze ich selbst schon um. Allerdings das mit dem „tauschen“ fällt mir echt schwer- jedenfalls bei Büchern. 😉
Liebe Grüße
Anja
Hallo Albrecht,
coole Liste und schöne Idee für einen 12 von 12.
Check, alle 12 Punkte erfüllt! 🙂 Bei Punkt neun mischen wir. Die Familie ernährt sich überwiegend pflanzlich, aber der Hund bekommt Fleisch.
Hier noch meine Tipps: eigene To-go-Becher nutzen, Secondhand kaufen, Einkaufstasche dabei haben, Zahnputztabletten, festes Shampoo und Seife zum Duschen (oder NoPoo), Menstruationstasse statt Binden und Tampons, Stofftaschentücher, Zahnputztabletten, Großpackungen kaufen anstelle von Einzelportionen, Spülmaschine nicht halbleer laufen lassen, wenn möglich Sachen reparieren statt neu kaufen, beim Kauf von Dingen auf Qualität achten, selten genutzte Maschinen (z.B. Schleifmaschine) leihen statt kaufen, Stoßlüften statt Fenster auf Dauerkippstellung.
Das fiel mir jetzt auf die Schnelle ein.